Profil und Lebenslauf

Benedikt Ahlfeld ist als „der Experte für Selbstmanagement“ (laut ORF), Autor von „Die 5 Erfolgsprinzipien“ und „Crashkurs Selbstmanagement“ bekannt. Außerdem ist er ein energiegeladener Redner und Keynote Speaker mit Herz. Zudem ist Benedikt staatlich geprüfter Unternehmensberater, der einzige Master-Trainer der Society of NLP by Dr. Richard Bandler in Österreich und gar nicht so ernst, wie sich dieser Text vielleicht liest.

In seiner Rolle als Speaker hält Benedikt Vorträge an Universitäten, für Regierungen und Top 100 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Dabei wird er meist als jung, dynamisch und etwas verrückt wahrgenommen, was er mit Humor nimmt. Er berät Top-Manager*innen, Unternehmer*innen und Weltmeister*innen im Spitzensport und zeigt ehrliches Interesse am Erfolg seiner Klienten. Seit über 15 Jahren leitet er nun schon die international tätige ZHI Consulting GmbH.

„Wenn jeder nur an sich denkt, dann ist auch an alle gedacht!“ Nach diesem Motto wird in vielen Bereichen gelebt und gearbeitet. Benedikt Ahlfeld ist der Selbstmanager! Er zeigt, wie Sie beruflich und privat Verantwortung übernehmen. In seinem Vortrag verrät er die Geheimnisse des Selbstmanagement und wie Sie mit mehr Eigeninitiative erfolgreicher werden können.

Der Olympia-Profisportler Johannes Poscharnig (Rangliste Nr. 1 Fechten) bezeichnete ihn als „absoluten Top-Trainer“. Herwig Haunschmid (Vize-Präsident des Österreichischen Bogensportverbands) sagt: „Die Coaching-Fähigkeiten von Benedikt Ahlfeld waren ein wesentlicher Bestandteil zur Erreichung meiner beiden Weltmeistertitel.“

Benedikt Ahlfeld ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:

Klarheit. Fokus. Umsetzung.

• Seit 2003 tätig als Trainer & Coach
• 17-facher Buchautor
• Speaker bei TEDx
• Speaker bei GREATOR / GEDANKENtanken
• Speaker bei Denkwiese
• Red Fox Award Gewinner
• Staatlich geprüfter Unternehmensberater
• Akkreditierter Business-Coach der Wirtschaftskammer Wien
• Board of Directors, ECNLP
• Experte für FOCUS Online
• Kombination aus Fachwissen und Erfahrung
• Wirkung: ehrlich, direkt und auf den Punkt
• Schon mit 16 Jahren Vollblut-Unternehmer
• Lebt Veränderung mit Kopf und Herz
• Wiener Schmäh: bringt auch fordernde Themen locker rüber
• Familienmensch und Skifahrer aus Leidenschaft (eben ein echter Österreicher)

Benedikt Ahlfeld: Lebenslauf & Werdegang

Durch das Leben von Benedikt Ahlfeld zieht sich ein roter Faden: Entscheidungen treffen, die dem eigenen Standard entsprechen; ohne Kompromisse. Er studierte BWL mit dem Studienschwerpunkt Change Management in Wien. Bereits als Teenager beschäftigte sich Benedikt mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Er wurde im Alter von nur 21 Jahren der weltweit jüngste aktive NLP-Trainer (und ist mittlerweile der einzige Master-Trainer der Society of NLP by Dr. Richard Bandler in Österreich).

Bereits während der Schulzeit hat Benedikt sein Talent als Redner für sich entdeckt. Mit 16 Jahren leitete er seine ersten Workshops, damals noch in Kleingruppen. Schnell war es für Benedikt klar, dass er in seinem Berufsleben eigene Wege gehen und seine Entscheidungen selbstständig treffen möchte. Mit viel Gespür, Menschenkenntnis und dem Talent, unternehmerische Chancen zu erkennen, gelang es ihm, auch den beruflichen Weg nach seinen persönlichen Vorstellungen zu gehen.

Sein erstes Unternehmen, ZHI-training.com, hat sich in den vergangenen 15 Jahren als erfolgreiche Marke mit Standorten im gesamten deutschsprachigen Raum etabliert. Ein wichtiger Grundpfeiler dieses Erfolges war das Wissen über modernes Online-Marketing, das sich Benedikt von der Pike auf selbst beigebracht hat. Mit seiner Agentur Marketing-Löwen.com gibt er dieses Wissen an Kund*innen weiter und ist bei 5 weiteren Unternehmen Co-Founder und Gesellschafter.

Neben den beruflichen Erfolgen ist sein Lebenslauf von bewusst gewählten Auszeiten geprägt, um andere Länder und Kulturen in der ganzen Welt kennenzulernen, von ihnen zu lernen und dem Geist freien Lauf zu lassen. Zu den von ihm bereisten Ländern zählen u.a.: Australien, Neuseeland, China, Singapur, Thailand, Japan, Indien, Malaysia, Hongkong, Nepal, Island, Ägypten, USA, Kanada, Brasilien, Kolumbien, Chile, Argentinien, Peru, Bolivien, Mexiko, Kuba, Venezuela, Irland, England, Niederlande, die Tschechische Republik, Frankreich, Italien, Portugal, Ungarn, Monaco, Slowenien, Kroatien, Griechenland, Bulgarien, Spanien, Tunesien, Marokko, u.v.a.m.

Persönliche Worte von Ben

Bei Vorträgen oder in meinen Seminaren treffe ich häufig auf Menschen, die nicht 100%ig mit sich oder ihrem Leben glücklich sind. Sie sind frustriert, dass sie einen Job haben, der sie nicht begeistert. Enttäuscht, dass sie einen Partner haben, der sie nicht genug wertschätzt. Oft wollen sie sich selbst nicht eingestehen, dass sie unglücklich sind. Obwohl sie es natürlich wissen, tief drinnen in ihrem Inneren. Doch es geht noch mehr, das ist ihnen klar und das wissen sie. Aber diese Veränderung wäre mit Anstrengung oder Widerstand verbunden …

Die Wahrheit ist unausweichlich und wenn du dich nicht selbst damit beschäftigst, findet sie ihren Weg früher oder später garantiert von selbst, getrieben über das Außen und du kannst nichts beeinflussen. Das Problem all dieser Menschen ist es, dass sie sich nicht sicher sind, ob sie das Risiko eingehen sollen, genau das zu tun, was ihnen wirklich entspricht und was sie wollen.

Besser formuliert würde ich sagen: sie sind sich unsicher, ob sie Angst haben. Folglich haben sie keine echte Angst, denn dann wären sie sich sicher. Sie sind einfach nur faul geworden! Es ist nämlich bequemer, sich nicht zu verändern. Das denken sie aber auch nur solange, bis sie eines Tages aufwachen und sich darüber ärgern, das Risiko nicht doch eingegangen zu sein.

Das Ironische daran ist: Fehler sind die Flügel des Erfolgs! Anstatt Angst davor zu haben, sollten wir uns darauf freuen. Denn nur durch Fehler wachsen wir. Du musst nun eine Entscheidung treffen. Und eines verspreche ich dir: Sie wird folgenreich sein! Was hast du zu verlieren? Nichts. Was hast du zu gewinnen? Alles!

Entscheidest du dich für ein Leben nach eigenem Standard? Dich auf diesem Weg zu unterstützen, ist das Ziel meiner Arbeit. Sie soll dich motivieren, dir Antrieb geben und vielleicht auch die eine oder andere Inspiration, die du mit jenen Menschen teilen kannst, die dir selbst am wichtigsten sind. Ich will dich dazu inspirieren, bessere Entscheidungen zu treffen und deine volle Kraft für dich nutzbar zu machen. Wer ein Ziel hat, findet einen Weg. Wer keines hat, findet Ausreden. Das kann auch bedeuten, dass du plötzlich in manchen Situationen anecken wirst, weil du einfach anders denkst, als die breite Masse. Aber ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es das wert ist. Wie heißt es so schön: „Nur eine Null hat keine Ecken und Kanten!“

Es freut mich sehr, wenn ich dich auf deinem Weg ein Stück begleiten darf. Darum möchte ich mich bei dir persönlich vorstellen. Wenn du mir auf Social Media folgst siehst du wahrscheinlich, dass ich mittlerweile richtig „angekommen“ bin: mit meiner Partnerin und Ehefrau Bianca habe ich am Stadtrand von Wien ein Haus gebaut und hier leben wir auch mit unserem Sohn Liam und Hündin Bröserl, die uns ziemlich auf Trab halten. 😂

Für Seminare und Vorträge reise ich regelmäßig ins Ausland (meist nach Deutschland und in die Schweiz), der restliche Arbeitsalltag findet jedoch von Zuhause aus statt. Alle meine Unternehmen sind virtuell organisiert (schon lange vor der Coronapandemie haben wir als Team vom Home-Office aus gearbeitet). Das funktioniert natürlich nur, weil wir eine ehrliche und wertschätzende Kommunikation pflegen und uns wechselseitig unterstützen.

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich einen Weg gewählt habe, der es mir ermöglicht hat, von überall auf der Welt aus zu arbeiten. Das habe ich auch für viele Expeditionen genutzt, zweimal davon in Form einer Weltreise. Absolute zeitliche Flexibilität, unternehmerische Selbstbestimmtheit und ein unabhängiger Lebensstil sind nur einige der vielen Vorteile. Das wirkt auf Leute, die mich nicht kennen, manchmal sogar etwas protzig. Und ganz ehrlich: Erfolg nach Außen zu zeigen ist gut und schön, klar. Aber der Weg dorthin war viel steiniger, als viele heute wahrscheinlich glauben. Ich denke, einer der wichtigsten Punkte, die du von mir erfahren kannst, ist, was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Warum sollte das wichtig für dich sein?

Ich finde es immer unglaublich, dass die Menschen sich dazu entscheiden, ein Leben in Sorge und Kummer zu führen. Was meine ich damit? Du kennst das vielleicht selbst: manche Menschen pflegen ihre negativen Gedanken und die damit verbundenen, ungünstigen Gewohnheiten, als gäbe es dafür einen Pokal zu gewinnen.

Meine Frage ist dann immer: „Willst du dich schlecht fühlen?“

Würde ich dir diese Frage stellen, wie würdest du antworten?

Viele brechen dann hervor mit einem: „Natürlich nicht!“

Aber oft haben wir „gute Gründe“ (ich nenne das Ausreden) im Kopf, warum wir uns aktuell nicht erlauben dürfen, glücklich zu sein. Angeblich – so sagen wir uns – muss zuerst dies oder jenes passieren und erst dann kann es uns wieder besser gehen. Ganz ehrlich: das ist Bullsh*t! Fast jede*r weiß, dass es einem irgendwann in der Zukunft wahrscheinlich wieder besser geht. Die Frage ist also: „Worauf wartest du?“

Ich möchte dir dabei helfen, gute Entscheidungen zu treffen. Denn derjenige, der du bist, ist das Ergebnis deiner Entscheidungen. Ja, natürlich. Es wäre ziemlich naiv zu behaupten, das Leben bestünde nur aus Positivem. Ich weiß das selbst nur zu gut, wie du gleich erfahren wirst.

Davor lass mich dich etwas fragen: Folgst du den Erwartungen anderer? Photoshop, Facebook und Instagram beeinflussen unser Leben und sind permanent auf unserem Smartphone präsent. Sie erschaffen ein künstliches Schönheitsideal, dem niemand gerecht werden kann. Unsere Wahrnehmung, Zufriedenheit und der Selbstwert leiden extrem darunter. Doch wie sollen wir damit umgehen? Ein paar Inspirationen dazu gebe ich in diesem Video:

Das Leben ist nun mal Licht und Schatten. Es läuft nicht immer alles perfekt. Und manche Dinge können wir nicht kontrollieren. Ganz klar! Jedoch liegt es immer an dir, wie du Situationen bewertest. Aus meiner persönlichen Geschichte heraus will ich dir beschreiben, wie es hätte anders laufen können in meinem Leben. Einverstanden?

Das Stichwort ist Morbus Perthes: eine Durchblutungsstörung des Hüftknopfes. Ich war noch zu jung, um zu begreifen, welche Konsequenzen das für mich haben könnte. Denn ich fragte meine Mutter: „Muss ich sterben?“

An diesem Satz erkennst du jedoch, welche Gefühle ich gehabt haben musste. Angst, Sorge … doch vor allem: Ungewissheit. Es sind allesamt Gefühle, die förmlich dazu verleiten, ungünstige Gedanken zu haben und ungünstige Entscheidungen zu treffen. Stimmst du mir da zu? Nun, ich selbst begriff die Tragweite zunächst nicht.

Ich sollte vorerst – womöglich für immer – im Rollstuhl landen. Im Trailer zu meinem neuen Buch gebe ich hier einen sehr persönlichen Einblick in diese Geschichte:

Wenn du dir das Video angesehen hast und das Buch spannend findest: lasse es dir gerne jetzt kostenlos zusenden: hier klicken

Die Geschichte hätte aus mir einen verbitterten Mann machen können, der vom Leben nichts hält. Der heute nicht zu dir schreibt. Dem du vielleicht in der Bahn begegnet wärst und der dich angepöbelt hätte, du sollst ihm Platz machen. Theoretisch wäre das möglich gewesen. Doch ich hatte Stützpfeiler des bedingungslosen Optimismus. Stärke und Vertrauen in etwas, das größer ist, als wir es selbst ermessen können. Oh nein, meine liebe Leserin, mein lieber Leser. Nein, ich werde jetzt nicht religiös oder esoterisch.

Es geht vielmehr in die Richtung, über die sich auch berühmte Psychologen Gedanken machten. Kennst du den Film „Geboren am 4. Juli“?

Es ist ein Film mit Tom Cruise, der die tiefe amerikanische Wunde, namens „Vietnamkrieg“ behandelt. Übrigens stammt dieser Film von Oliver Stone, der selbst Soldat im Vietnamkrieg war. Von daher hat dieser Film wirklich einen ernsthaften Charakter. Ein Film, der dazu einlädt zu verstehen, wie eine Menge, eine Menge falscher Entscheidungen, Menschen in tiefes Unglück stürzen können.

Du glaubst doch nicht, dass wir „normalen Menschen“ die einzigen sind, die schlechte Entscheidungen treffen, oder? Nein. Das Problem ist ja, dass, vor allem, auch in der Politik schlechte Entscheidungen getroffen werden.

Weißt du, woher das kommt? Viele „schlechte“ Entscheidungen werden getroffen, weil wir Menschen nicht gelernt haben, wie wir uns die richtigen Fragen stellen. Sich die richtigen Fragen zu stellen … eine der, aus meiner Sicht, wichtigsten Fähigkeiten, überhaupt.

Wir kommen noch dazu. Zuerst:

Geboren am 4. Juli: Warum fragte ich dich nach dem Film? Lies die Beschreibung zu dem Film aus Wikipedia:

„Ron Kovic wird am 4. Juli 1946 geboren und tritt nach seinem Highschool-Abschluss, zunächst geblendet von idealistischen Vorstellungen, den Marines bei, um für sein Land im Vietnamkrieg zu kämpfen.“

Ron hat die falsche Entscheidung getroffen. Ich sehe diesen Film und kann mich eben einfach hineinversetzen in den Ron, der im Krieg schwer verwundet wird und im Rollstuhl landet. Während er als Soldat kämpfen muss, wird ihm klar, wie falsch seine Entscheidung gewesen war. Wie sehr er geblendet war. Wie idealistisch seine Vorstellung war. Statt geblendet, könnte ich auch „manipuliert“ sagen. Doch das nur am Rande.

Aus Ron wird ein verbitterter Mann im Rollstuhl, dessen Leben scheinbar vollkommen verloren ist. Nun, meine Darstellung ist sicher drastisch, ich weiß das. Das tue ich natürlich nicht ohne Hintergedanken.

Viele Menschen haben diese „Hollywoodeinstellung“ wie ich sie nenne. Sie besteht aus „schwarz“ und „weiß“. Entweder es gibt ein Happy End, oder es gibt das totale Chaos.

Davon sollten wir uns befreien.

Wenn meine Mutter anders reagiert und auch ich, als siebenjähriger Junge gedacht hätte, mein Leben sei nun zu Ende, wäre vielleicht auch ein Ron Kovic aus mir geworden.

Doch meine Mutter stand mir zur Seite (so wie schon ihre Mutter – meine Oma, die du hier auch auf dem Foto siehst – zu ihr). Sie wollte mich nicht allein mit der Erkrankung fertig werden lassen. Sie ließ sich Rituale einfallen, die erst mal nur einem Ziel gewidmet waren: die Hoffnung zu stärken und die Gefühle positiv zu halten. Obwohl sie so voller Sorge war, wusste sie, es hilft nur eines: Positiv und optimistisch zu bleiben. Ich spürte auch ihre Kraft, ihren Optimismus. Ihr Wohlwollen.

Das machte mich stark und zuversichtlich. Ich glaubte daran, gesund zu werden. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, warum es dann tatsächlich dazu kam, dass ich innerhalb von 14 Tagen genesen sein konnte. Am Tag der letzten Untersuchung, als sich mein Schicksal entscheiden sollte, ob ich nun für immer im Rollstuhl bleibe, waren die Symptome wie von Zauberhand einfach verschwunden und die Ärzte wissen in meinem Fall bis heute nicht genau, warum!

Entscheidender als die Genesung ist für mich jedoch der Umgang mit einer solch „niederschmetternden Diagnose“.

Denn die Geschichte hätte auch anders ausgehen können. Hätte anders verlaufen können. Überleg mal: Selbst wenn es überhaupt nicht sicher war, dass ich an Morbus Perthes erkrankte, oder im Rollstuhl landen würde …

So hätte dieses Ereignis dennoch die Weichen stellen können, um mein Leben in eine ganz andere Richtung zu lenken.

Könnte es sein, dass wir manche unserer Gedanken nicht selbst denken? Klingt völlig verrückt, richtig? Doch machen wir es uns einfach: Stell dir vor, du kannst zu jeder Zeit deine Gedanken lenken. Nicht mehr ganz so verrückt, richtig? Denn vielleicht antwortest du jetzt: „Das kann doch jeder!“

Du würdest dich wundern, wie viele Menschen eben keine Verantwortung für ihre eigenen Gedanken übernehmen. Sie entscheiden impulsiv. Aus Emotionen heraus und zu schnell.

Viele Menschen treffen harte Entscheidungen, gerade dann, wenn sie sich richtig schlecht fühlen. Das kann verheerende Folgen haben.

Wenn meine Mutter bei dieser „niederschmetternden Diagnose“ in Verzweiflung versunken wäre … in Selbstzweifel, Schuldgefühlen und Vorwürfen … wenn sie daraufhin in Selbstmitleid versunken wäre und sie mich nur noch mitleidig betrachtet hätte …

Mich, halb weinend, in die Arme genommen hätte, mit den Gedanken: „So jung und schon ist sein Leben zu Ende.“ … was hätte ich als siebenjähriger Junge dann gespürt? Etwa das:

„Mit mir passiert etwas Schlimmes. Ich bin schuld, dass meine Mutter leidet. Ich habe keine Aussicht auf Hoffnung.“ Erinnerst du dich, was ich über die Hollywoodeinstellung sagte?

Viele Menschen verzagen regelrecht, wenn Probleme auftauchen. Verlieren ihren Mut und ihre Hoffnung. Dann stehen sie an einem gefährlichen Punkt. Dann treffen sie Entscheidungen und handeln. Aus einem siebenjährigen Jungen hätte ein Mensch, mit angeknackstem Selbstwert werden können. Mit Schuldgefühlen und Selbstzweifeln. Selbst wenn er nicht im Rollstuhl gelandet wäre …

Selbst wenn die Ärzte sich bei dieser „niederschmetternden Diagnose“ geirrt hätten. Kein Rollstuhl. Doch hätte es Auswirkungen auf meine Persönlichkeit gehabt und damit auch auf die Entwicklung, vielleicht meines Berufsweges.

Verstehst du, was ich dir mit dieser Geschichte und den Beispielen sagen will?

• Wie du entscheidest, bestimmt, was als nächstes passiert.
• Doch du hast es vollkommen in der Hand, wie und vor allem wann du entscheidest.
• Welche Information du für deine Entscheidung heranziehst.
• Und wie du in diesen Situationen empfindest.

Nun kommt noch etwas ganz, ganz wichtiges. Ich glaube, Kinder sind perfekte Seismografen für die Gefühle ihrer Eltern. Kinder spüren einfach jede emotionale Regung.

Deshalb sollten Eltern auch nicht zu ihren Kindern sagen, alles sei gut, wenn sie sich streiten. Denn die Kinder wissen: Nichts ist gut. Meine Eltern streiten. Nur, wie die Eltern auf diese Situation reagieren, entscheidet, wie das Kind damit umgeht. Weiß das Kind, dass Streit „normal“ ist und in jede Beziehung gehört, kann es eher damit umgehen. Weiß es das nicht, entsteht durch die eigene Interpretation die Hollywoodeinstellung (also eine verzerrte Wahrnehmung der Realität).

„Vielleicht streiten sich Mama und Papa wegen mir?“
„Mama und Papa trennen sich, ich bin allein.“
„Alles wegen mir.“
„Sie streiten über Geld, das ist der Grund allen Übels. Geld ist schuld.“

So entstehen Glaubenssätze, die immer tiefer in dein Unterbewusstsein rutschen und wie ein Computerprogramm, dein Leben bestimmen. Wissen die Kinder, dass Streit vergänglich ist, zur Klärung eines Problems beitragen kann, dann hilft es dem Kind besser, die Situation für sich zu interpretieren.

Meine Mutter ließ nichts unversucht, mir zu helfen. Mir ist bewusst, dass ich mit einer solchen Mutter großes Glück habe. Nicht jeder hat das Glück, starke Eltern gehabt zu haben. Jeder kommt aus seiner eigenen familiären Situation. Es gibt Krisen, Scheidungen, Sucht und andere Probleme. Eine Herkunft, die die Weichen stellt. Der Zug deines Lebens und die Richtung, die dadurch bestimmt wird.

Doch eines weiß ich ganz sicher: Du entscheidest, wie die Weichen gestellt werden. Es liegt an dir.

Nicht immer fällt es Menschen leicht, dies zu erkennen, geschweige denn Strategien dafür zu entwickeln. Ich habe mir jedoch etwas aus Kindheitstagen bewahrt: einen naiven Gedanken, der so wunderschön, in einem Film verpackt ist. Er nennt sich „Die Glücksformel“, mit Kevin Spacey.

Stell dir vor, ich schaffe es, dich zu einem glücklichen Menschen zu machen … zu einem selbstbestimmten Menschen. Ich kenne dich (noch) nicht persönlich. Doch ich stelle mir vor, wenn du Familie hast … Kinder …, welche Auswirkungen hat es auf die Menschen in deinem Umfeld, wenn ich dabei helfen kann, dich zu befreien? Deine volle innere Kraft zu entfesseln. Glücklich und mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen. Zuversichtlich und optimistisch! Wenn du erreichst, was du dir vornimmst …, welche Auswirkungen hat das für dich und die Menschen in deinem Umfeld?

Dein Glück multipliziert sich! Es vervielfacht sich, weil du es auch weitergibst! Das ist ganz normal. Wir Menschen sind so.

So wie meine Mutter diese Kraft an mich weitergab. So habe ich sie kultiviert und entwickelt, durch meine Ausbildung erweitert. Gestärkt und zu einer Kraft für mich und andere gemacht. Ich kann es schaffen, dir ebenfalls zu einer solchen Entwicklung zu helfen.

Und das ist mein Antrieb. Ich möchte Multiplikator für eine positive Einstellung zum Leben sein. Meinen Teil dazu beitragen, dass unsere Gesellschaft sich zum Positiven entwickelt. Den Stein ins Rollen bringen und das Wissen teilen!

Es geht. Ich tue es schon seit über 15 Jahren.

Lass es mich auch für dich tun. Wenn du bis hierher gelesen hast, dann freue ich mich schon darauf, dich bald persönlich kennenzulernen und von deiner Geschichte zu erfahren: klicke hier!

Meine Frage an dich

Bist du bereit, dein Schicksal in die Hand zu nehmen und die Entscheidung zu treffen, wie du dein Leben ab jetzt führen wirst? Den bequemen Weg gehen und im alten Trott wie bisher weitermachen kann jeder … oder gehörst du zu uns und bist ein klein wenig verrückt? Verrückt genug, dein Schicksal herauszufordern und das Beste aus deinem Potenzial zu machen? Dann tritt jetzt unserer ZHI Academy bei: hier klicken!

Ich freue mich auf dich!

Alles Liebe,
Dein Ben Ahlfeld