Wer kennt es nicht: Kinder, die Eltern mit Fragen Löcher in den Bauch fragen. Wann hast du aufgehört nachzufragen? Und ich meine jetzt nicht „Wollen sie extra Pommes dazu?“ im Fast Food Schuppen. Ich meine die großen Fragen. Oder zumindest jene, die uns zu großen Antworten führen! Vielleicht auch die unbequemen Fragen… Stell dich deinen Antworten! Niemand hat sie außer dir.
- Worüber weiß ich, dass ich es nicht weiß?
- Warum gehe ich die Dinge nicht an, von denen ich weiß, dass ich sie angehen sollte?
- Was sind meine drei wahren Werte?
- Wie werde ich von anderen wahrgenommen?
- Fühle ich mich schuldig, wenn ich meinen Wünschen ein Stück weit näher komme?
- Wenn ich alle Ziele in meinem Leben erreichen würde, wie würde ich empfinden? Würden sich all die Erlebnisse und Emotionen auf dem Weg dorthin für mich auszahlen?
- Was habe ich heute gelernt? Was heute gefühlt? Wann und warum habe ich heute gelacht?
- Wenn ich keine Angst hätte, was würde ich tun?
- Wenn ich heute sterben würde, was würde mir Sorgen bereiten?
- Sollte ich die Konzentration auf das heutige, oder das morgige Geschehen lenken?
- Warum nicht? Was würde passieren, wenn…?
- Was und wo kann ich heute etwas besser machen?
- Wo werde ich in 5 Jahren stehen?
- Was kann ich heute tun, um besser zu werden?
- Was ist mein WARUM?
- Was ist das wichtigste, was ich heute/morgen/diese Woche/diesen Monat tun kann?
- Was ist mein Aufwärtspotential?
- Wie groß ist der Aufwand?
- Wie groß die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs?
- Was ist der strategische Wert?
- Worüber reden wir gerade?
- Welches Problem wollen wir lösen?
- Könnte es schon längst erledigt sein?
- Was wird gebraucht, damit es passiert?
- Wenn ich einen Zauberstab schwingen könnte und es wäre alles erledigt – wie würde mein Leben aussehen?
- Welches Vorbild will ich selbst darstellen?
- Wer soll mein Mentor sein?
- Was soll ich heute schon über dich wissen, nachdem wir über ein Jahr lang zusammen arbeiten?
- Wenn alles gesagt und getan ist, werde ich mehr getan als gesagt haben?
- Was ist die eine Sache, die ich am liebsten an der Welt ändern möchte?
- Wenn das Glück die Landeswährung wäre, welche Art von Arbeit würde mich reich machen?
- Wenn die durchschnittliche menschliche Lebensspanne 40 Jahre wäre, wie würde ich mein Leben anders leben?
- In welchem Maße habe ich tatsächlich Kontrolle über den Verlauf meines Lebens gehabt?
- Fokussiere ich mich auf Sorgen und Probleme oder das positive und meine Ziele?
- Wenn ich ein neugeborenes Kind nur um einen Rat bitten könnte, was würde ich fragen?
- Würden ich das Gesetz brechen, um einen geliebten Menschen zu retten?
- Was tue ich gänzlich anders als die meisten anderen Menschen?
- Wie kommen die Dinge, die mich glücklich machen, zu mir?
- Welche eine Sache, habe ich noch nicht getan, die ich wirklich wollte? Was hält mich zurück?
- Woran halte ich fest, was ich besser loslassen sollte?
- Wo würde ich leben wollen wenn ich die freie Wahl hätte?
- Habe ich schonmal öfter in Folge auf die Taste im Aufzug gedrückt? Glaube ich wirklich, es macht der Aufzug schneller?
- Warum bin ich hier?
- Habe ich die Art von Freunden, die ich mir als Freund wünsche?
- Wofür bin ich besonders dankbar?
- Möchte ich lieber meine Vergangenheit vergessen oder die Möglichkeit verlieren, neue Erinnerungen zu speichern?
- Wurde meine größte Angst jemals wahr?
- Was ist meine schönste Kindheitserinnerung? Was macht es so besonders?
- Zu welchem Zeitpunkt in der jüngsten Vergangenheit hatte ich das Gefühl von Leidenschaft und Lebendigkeit?
- Wenn nicht jetzt, wann dann?
- Wenn ich es nicht erreicht habe, was habe ich zu verlieren?
- Ist es möglich -ohne Zweifel – zu wissen, was gut und was böse ist?
- Wenn ich eine Million Euro gewinne, würde ich meinen Job aufgeben?
- Möchte ich lieber weniger Arbeit … oder mehr Arbeit, die ich gerne tue?
- Wann habe ich mich das letzte Mal für ein höheres Ideal eingesetzt?
- Wenn ich morgen sterben würde, wen würde ich heute besuchen?
- Wäre ich bereit, meine Lebenserwartung um 10 Jahre zu reduzieren, um äußerst attraktiv oder berühmt zu werden?
- Was ist der Unterschied zwischen lebendig sein und wirklich zu leben?
- Wenn wir aus unseren Fehlern lernen, warum haben wir immer so Angst, einen Fehler zu machen?
- Was würde ich anders machen, wenn ich wüsste, dass mich niemand beurteilt?
- Wann war das letzte Mal, dass mir der Klang meines eigenen Atems aufgefallen ist?
- Was oder wen liebe ich? Haben alle meine letzten Aktionen offen diese Liebe zum Ausdruck gebracht?
- Erinnere ich mich in 5 Jahren was ich gestern getan habe? Was über den Tag davor? Oder der Tag davor?
- Entscheidungen werden jetzt gemacht. Die Frage ist: entscheide ich selbst oder lasse ich andere entscheiden?
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Hey Benedikt!
Das sind in der Tat viele fragenswerte Fragen.
Ich bin vor allem bei Nr. 58 hängen geblieben: „Was ist der Unterschied zwischen lebendig sein und wirklich zu leben?“
Liebe Grüße,
Ben
Lieber Ben
Danke, heute beginnt mein Leben. Ich kann es förmlich spüren. Du bist (m)eine Inspiration-dafür gratuliere ich dir! Schön, dass es solche „Zu-Fälle“ gibt und ich sie wahrnehmen kann.
Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin den Erfolg, den Menschen auf deine genial-pragmatische Art und Weise zu helfen, ihr Leben als solches zu nutzen.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Betty Magnusson
Naja…Bei ,,lebendig sein“ hält man seinen Körper am leben, bei wirklich oder wahres Leben, hält der Körper einen am Leben.
Ich habe NIE aufgehört zu hinterfragen … nur wird mir das von den allermeisten Mitmenschen als Fehler angekreidet, so a`la: „Du machst Dir über Sachen Gedanken … Tztztz“. Ich nehme das Titellied der Sesamstrasse halt sehr ernst :-P Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm *lalalalala* Finde ich toll, das das hier auch jemand so sieht …
Ich habe NIE aufgehört zu hinterfragen … nur wird mir das von den allermeisten Mitmenschen als Fehler angekreidet, so a`la: „Du machst Dir über Sachen Gedanken … Tztztz“. Ich nehme das Titellied der Sesamstrasse halt sehr ernst :-P Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm *lalalalala* Finde ich toll, das das hier auch jemand so sieht …
Ich habe NIE aufgehört zu hinterfragen … nur wird mir das von den allermeisten Mitmenschen als Fehler angekreidet, so a`la: „Du machst Dir über Sachen Gedanken … Tztztz“. Ich nehme das Titellied der Sesamstrasse halt sehr ernst :-P Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm *lalalalala* Finde ich toll, das das hier auch jemand so sieht …
Ich habe NIE aufgehört zu hinterfragen … nur wird mir das von den allermeisten Mitmenschen als Fehler angekreidet, so a`la: „Du machst Dir über Sachen Gedanken … Tztztz“. Ich nehme das Titellied der Sesamstrasse halt sehr ernst :-P Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm *lalalalala* Finde ich toll, das das hier auch jemand so sieht …
65. Welchen Filmtitel würde ich meine jetzige Gefühlslage geben?
66. Wieviel Prozent „Ich selbst“ bin ich vor mir selbst, vor meinen Freunden, vor meinem Partner
67. Wenn ich mich selbst als Teenager treffen würde, wäre es traurig, wenn ich ihm erzählen würde, was für ein Leben ich heute in den Dreißigern lebe?
Super Ergänzung, danke!
Na da hast Du uns heute ja ziemlich was mit auf den Weg gegeben ! ;-)
Na da hast Du uns heute ja ziemlich was mit auf den Weg gegeben ! ;-)
Na da hast Du uns heute ja ziemlich was mit auf den Weg gegeben ! ;-)
Na da hast Du uns heute ja ziemlich was mit auf den Weg gegeben ! ;-)
Warum bin ich hier? ist eine schwierige Frage. Warum-Fragen sind „endlos“. Ich würde die streichen oder umformulieren.
Meine zwei Fragen noch als Ergänzung:
– Bewege ich mich von etwas weg (Vermeidung, Ablehnung) oder auf etwas zu (Hinwendung, Annahme)?
– Was würde ich tun, wenn ich 500000 € besäße und 6 Monate Zeit hätte? (ist konkreter als Frage 53. Diejenigen, die ihre Arbeit nämlich auch trotz 1 Million nicht aufgeben, werden sich einen großen Teil der anderen Fragen gar nicht stellen)
Gruß
Chris
Hallo Christian, warum die warum Frage streichen? ;-) zu oft in Coaching Ausbildungen verboten kann sie doch sehr viel Sinn machen. Danke auch für die Ergänzung!
Zu Frage 35 …und was würde es antworten?
zu Frage 38 meine Gedanken: Wirklich glücklich wirst du nicht durch Dinge, die von außen kommen, sondern durch Liebe, die du von innen her verschenkst. Was du hast, kannst du verlieren, was du bist, nicht.
Ergänzung erwünscht?
Frage 65. Wer bin ich?
Eine tolle Definition für Glück und der Unterschied zwischen Haben und Sein auf den Punkt gebracht. Danke!
Lieber Benedikt
…bei Frage 4 muss ich Dir widersprechen: Nicht ich, sondern nur die anderen können sagen, wie ich von ihnen wahrgenommen werde (Fremdbild).
Schönen Feierabend,
Stefanie
ist die Selbstwahrnehmung deswegen obsolet?
@Natascha: Die Frage 67 gefällt mir auch sehr gut.
@Benedikt: Frage 68 könnte noch sein: Wenn Du nicht scheitern könntest, welche Ideen würdest Du angehen?
LG
Super Zusatz. Ich mag besonders Fragen die das kreative Potential aktivieren!
Hi, ich les schon den ganzen Tag dein Blog. Kann nur Lob aussprechen :)
PS: aus deinem Namen und der Webadresse ist mir ein Wortspiel eingefallen „das Benediktahl Feld“ wie das Magnet Feld nur im Spirituelem Sinne ;)
Danke für das Lob :)haha der vergleich ist witzig! Danke :)
Hallo Ben
Tolle Seite :-) und wirklich sehr interessante Fragen. Ich hätte auch noch eine Fragen zur Ergänzung – die mich selber öfters beschäftigt ; „Was hindert mich daran, meiner inneren Stimme zu vertrauen?“
„Wer bin ich wirklich?“
lg
Hallo Sarina, Dankeschön! Super, dass du hier bist. Und danke für die Ergänzung!
Bei der Frage mit der Atmung, habe ich wirklich drauf geachtet und mir ist aufgefallen, es muss schon ewig her sein. Das hat mich zum nachdenken angeregt. Zeigt ganz deutlich, wie hektisch die heutige Zeit ist.
Man könnte sich auch die Frage stellen, „Wann hat man dass letzte mal wirklich auf den Geschmack von seinem Essen geachtet“, etc.
Heutzutage beachten wir einfach kaum noch etwas.
Vielen Dank für die Erkenntnisse, Ben.
grüß
Rigo
Hallo Rigo, Danke für deinen Kommentar! Bin auch ein großer Freund von Slow Food.
Hallo Ben, dein Fragenkatalog gefällt mir …Frage Nr.29 besonders!
Meine Fragen als Ergänzung:
– Bleibe ich mir treu in meinen Entscheidungen – Handlungen?
– Erwarte ich etwas, was ich selbst bereit bin zu geben?
– Was schätze ich besonders an mir?
– Was würde ich mir für Ratschläge geben, wäre ich eine Freundin?
Liebe Grüße
Marlies
Hallo Marlies, vielen Dank für deine Ergänzung! Besonders gefällt mir „Erwarte ich etwas, was ich selbst bereit bin zu geben?“
Hi erstmal :)
Ich bin schon immer jemand der sehr sehr sehr viel über Gott und die Welt (eigentlich über alles) nachgedacht hat und bin es auch immernoch. Deine Frage sind für mich teilweise wirklich Denkstoff für 2 Wochen! Ich habs mir grade erst durchgelsen also kann ich jetzt noch keine Atwort geben.
Hier sind noch ein paar Fragen:
Fühlt ihr euch von den Zwängen der Gesellschaft eingeengt? Was könntest du dagegen tun?
Findest du es wichtiger das es dir gut geht oder deinen Mitmenschen?
Nimmst du dir genug Zeit um deinen Freunden/deiner Familie ernsthaft zuzuhören?
Super tolle fragen. … hab auch ein paar
was ist freiwillig oder frei willig ?
Was bringt Erwartung ?
Warum soviel Stress mit den Gefühlen ?
wie lernt man vertrauen ?
Was ist der Sinn des Lebens ? Und Warum fragt man danach ?
Sehr gute Fragen, schwierig zu beantworten.
Versuche auch, schwierigen Fragen nachzugehen und möglich viele Probleme zu lösen.
Weiter so!
LG,
https://lebendasleben.wordpress.com
Huhu Ben, tolle Fragen….die meisten Menschen hinterfragen nichts mehr laut, nur noch in sich hinein oder gar nicht. Ich habe immer so viele Fragen an alles, aber ich habe auch so viele Antworten heute mit 48 Jahren….danke.
1. Wie würde mein Leben aussehen wenn ich ein absoluter Egoist wäre? wäre es besser – einfacher?
2. Warum lassen wir uns so sehr führen?
3. Fühlst du dich richtig in deinem hier und jetzt?
4. Wann hast Du das letzte Mal, morgens nach dem aufwachen, bewusst dem Gesang der Vögel draussen
gelauscht?
5. Wenn du ganz unten bist, was spornt dich innerlich an wieder hochzukrabbeln.
6. Weisst du für wie viele Menschen du unbewusst ein Vorbild bist?
7. Was kann man von dir lernen?
Danke und ganz liebe Grüsse Anja